(Mehrfachnennungen erwünscht)
o Ich bete mit Betern weltweit und sogar den Heiligen des Himmels.
o Ich suche Gott: Wo der große Gott für uns da sein will, darf ich nicht fehlen.
o Ich lasse mir Themen auslegen, die meinen Horizont erweitern.
o Ich will der Frage nach dem Tod und dem Lebenssinn nachspüren.
o Ich habe einige Sorgen, die ich aussprechen muss.
o Manchmal sitze ich da und kann nur zuhören, der Musik, den Sänger/innen, den Instrumenten …
o Die Kirchen manchmal zu wechseln belebt mich.
o Ich bleibe manches schuldig. Ich will wieder versöhnt sein mit Gott und den Menschen.
o Die Feste im Jahreskreis, die Gedenktage der Heiligen tun mir gut.
o Ich will Jesus auf der Spur bleiben, ich finde so näher zu ihm.
o Ich mag Gott für die Schöpfung, Erlebnisse, Gesundheit, Talente, Arbeit, Familie etc. danken.
o Ich möchte Gott anbieten, in mir und durch mich wirksam zu werden.
o Ich will durch meine Spende weltweite Nöte und das Gemeindeleben unterstützen.
o Immer mehr sehe ich Laien Zeugnis geben: Wie schön!
o Ich bete für andere. Ich darf Anliegen anderer mit schultern.
o Die Kommunion, das Abendmahl festigt meine Verbindung zu Jesus: Im Brot gibt er uns Kraft.
o Wir sehen und tragen einander. Allein kann ich auf Dauer nicht glauben.
o Da wo die Auferstehung Jesu gefeiert wird, will ich für Verstorbene beten und ihr Gedächtnis bewahren.
o Es tut mir gut, Gott ein dickes Lob auszusprechen, dass er so viel für uns da ist.
o Schön, dass es für die Aktivitäten der Gemeinde den einen verbindenden Sonntagsgottesdienst gibt.
o Sonntags muss ich raus. Ich kann in der Kirche in Ruhe Gedanken sortieren.
o Ich treffe gute Leute, auch nachher. Wir bleiben in Verbindung.
o Nicht immer ist mir zum Singen zumute. Gemeinsames Singen befreit! Vor Gott will ich singen!
o Wenn es diese Stunde am Sonntag nicht gäbe, wäre mein Sonntag schnell Alltag.
o Einzelne Sonntage fallen mir schwer, aber öfter dranzubleiben tut mir gut.
Alois van Doornick, Kalkar
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