Bischof Felix schaut im Hirtenwort auf etwas sehr Zentrales für diese Zeit der Kirche: Auf das Beten des Einzelnen. Jeder kann diese Fastenzeit zum Neubeginn oder zu geänderten Gebräuchen nutzen. Die kfd-Messe im Februar schaut dem Durst nach Gott nach: Jeder hat im Grund seiner Seele einen Daseinsdurst, eine Gottessehnsucht, ein Verlangen nach Vollkommenem. Morgens die Hand offen hinhalten und Gott bitten, dass er mein Leben heute gelingen lässt. Abends dankbar auf die Gespräche und auf das Erlebte schauen, auf die Geschenke, die dieser Tag gab … Einfache Gesten, ein stiller Blick auf das Kreuz im Zimmer, ein bewusstes Kreuzzeichen mit dem Wunsch, Gott an mich heranzunehmen und an mich heran zu lassen
